Das Burgenland steht vor einer Richtungsentscheidung. Noch nie waren die Antworten und Vorstellungen darüber, wie wir gemeinsam leben wollen, so unterschiedlich wie jetzt. Das betrifft vor allem die enorme Geldverschwendung, die Verstaatlichungspolitik und das ständige Drüberfahren des Landeshauptmannes.
Unser Weg ist ein anderer. Wir stehen für eine Politik des Miteinanders und für ein freies Burgenland, in dem Entscheidungen regional getroffen werden. ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz hat deshalb vor 300 Gästen im Kulturzentrum Mattersburg seine Burgenland-Rede gehalten. Die Kernbotschaft ist: „Das Burgenland braucht dringend einen Richtungswechsel!“ ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz betonte in seiner Rede, dass im Burgenland immer das Miteinander im Vordergrund stand. Doskozil hingegen steht für eine Politik des Spaltens und der Fremdbestimmung. Das spüren mittlerweile auch viele Burgenländerinnen und Burgenländer.
Wir erleben tiefe Einschnitte in die Gesellschaft. Noch nie zuvor hat eine Landesregierung derart drastisch in das Leben der Menschen eingegriffen wie die derzeitige SPÖ-Alleinregierung. Das beginnt bei der roten Wirtschaftspolitik und endet bei der Tatsache, dass die Menschen nicht mehr selbstständig entscheiden können, wer sie pflegt. Diese Entwicklung muss gestoppt werden, es muss in eine andere Richtung gehen.
– Christian Sagartz, ÖVP-Landesparteiobmann
Die Wegweiser der Volkspartei zeigen in eine andere Richtung für das Burgenland:
- Miteinander statt Gegeneinander
- Regional statt Zentral
- Frei statt Fremdbestimmt
Die Burgenländerinnen und Burgenländer werden am 19. Jänner 2025 darüber bestimmen, welchen Weg wir einschlagen. Deshalb ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir gemeinsam die Diskussion führen und diese Richtungsfrage klar ansprechen: In die Sackgasse der Bevormundung, der Unfreiheit, des Drüberfahrens und des Zentralismus oder soll das Land den Weg der freien und selbstbestimmten Menschen gehen, wo Entscheidungen regional und miteinander getroffen werden?
Um diese Richtungsfrage zu beantworten, hat Christian Sagartz persönlich jede Burgenländerin und jeden Burgenländer eingeladen, mitzureden und hat im Rahmen von Burgenland-Gesprächen alle 171 Gemeinden des Landes besucht. Er hat nun als einziger Spitzenkandidat für die Landtagswahl alle burgenländischen Gemeinden besucht. Das Ziel dieser Gespräche war, mit den Menschen darüber zu sprechen, in welche Richtung sich das Burgenland entwickeln soll.
Wir haben diese Frage in allen 171 Gemeinden gestellt. So unterschiedlich die Antworten waren, eines hat sich bei diesen Gesprächen gezeigt, im Burgenland geht derzeit leider vieles in die falsche Richtung.
– Christian Sagartz, ÖVP-Landesparteiobmann
Als konkrete Beispiele nennt Sagartz die Baulandsteuer, die Geldverschwendung auf Kosten der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler sowie die fehlende Wahlfreiheit in der Pflege. Im Wesentlichen lassen sich die politischen Vorgänge im Land und unsere Antworten darauf in drei Punkten zusammenfassen. Wir brauchen mehr Miteinander statt Gegeneinander, mehr regionale statt zentraler Entscheidungen und mehr Freiheit statt Zwang.
Christian Sagartz unterwegs im Burgenland.
Hier findest du einen Überblick über alle Termine von Christian Sagartz. Mit einem Klick auf die jeweilige Gemeinde kannst du dir Fotos ansehen und weitere Details über das jeweilige Burgenland-Gespräch erfahren.
Das war die Burgenland-Tour von Christian Sagartz.
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