Personelle Änderung im Bundesrat.
Philipp Kohl folgt auf Bernhard Hirczy.
Personelle Änderung im Bundesrat.
Philipp Kohl folgt auf Bernhard Hirczy.
In der Sitzung des Landesparteivorstandes am Montag, dem 9. Oktober 2023, wurde Philipp Kohl einstimmig als Nachfolger von Bernhard Hirczy im Bundesrat nominiert, welcher aus beruflichen Gründen sein Mandat zurückgelegt hat. Dies wurde von unserem Landesparteiobmann Christian Sagartz in einer Pressekonferenz mitgeteilt. Er selbst stellt sich am 13. Jänner 2024 beim Landesparteitag der Wiederwahl – dieser Termin wurde ebenfalls beschlossen.
Meine Überzeugung ist es, dass die Volkspartei alle Regionen des Landes vertreten muss. Deshalb habe ich vorgeschlagen, dass dieses Mandat in Jennersdorf bleibt und vom neuen Bezirksparteiobmann Philipp Kohl übernommen wird. Bei Bernhard Hirczy bedanke ich mich für seinen langjährigen Einsatz für das Südburgenland.
-Christian Sagartz, ÖVP-Landesparteiobmann
Der 42-jährige Philipp Kohl stammt aus Mogersdorf im Bezirk Jennersdorf, wo er mit mit seiner Frau Susanne und ihren gemeinsamen zwei Kindern lebt. Seine große Leidenschaft gilt dem Fußballsport. Er engagiert sich ehrenamtlich im Nachwuchsfußball und ist Koordinator der Raabtal Juniors. Außerdem verfügt Philipp über eine Ausbildung als Sozialpädagoge für Kinder und Jugendliche. Er kann auf eine zehnjährige Berufserfahrung in diesem Bereich zurückblicken und hat zudem Erfahrungen in der Wirtschaftskammer gesammelt, bevor er zuletzt im ÖAAB tätig war. Kohl ist seit vielen Jahren in verschiedenen politischen Funktionen auf Gemeinde-, Bezirks- und Landesebene aktiv. Im März 2023 wurde er zum Bezirksparteiobmann im Bezirk Jennersdorf gewählt.
Die heutige Entscheidung ist für mich nicht nur eine persönliche Ehre, sondern auch eine große Verpflichtung gegenüber den Menschen in unserem Bundesland und besonders auch gegenüber meiner Heimatregion.
-Philipp Kohl, ÖVP-Bezirksparteiobmann (Bezirk Jennersdorf)
Philipp Kohl plant nun, die Arbeit von Bernhard Hirczy fortzusetzen und sich besonders für die Förderung der Lehre einzusetzen. Die Schwerpunkte wird er daher auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze, aber auch die Verbesserung des öffentlichen Verkehrs sowie die Sicherung der gesundheitlichen Versorgung im ländlichen Raum legen.