Nein zu Krebswarnbildern auf Weinflaschen.
Gegen Bürokratie-Belastung unserer Weinbaubetriebe.
Nein zu Krebswarnbildern auf Weinflaschen.
Gegen Bürokratie-Belastung unserer Weinbaubetriebe.
Ein Jahr lang hat das Europäische Parlament an einem Aktionsplan zum Thema Krebs gearbeitet. Neben zahlreichen sinnvollen Maßnahmen sah der ursprüngliche Aktionsplan auch Krebswarnbilder auf alkoholischen Getränken vor. Landesparteiobmann und Europa-Abgeordneter Christian Sagartz sagt klar ‚Nein‘ zu Krebswarnbildern auf Weinflaschen.
Alle Maßnahmen zur Bekämpfung von Krebs müssen mit Maß und Ziel erfolgen. Ich bin daher klar gegen einschneidende Verbote oder überschießende Auflagen, wie zum Beispiel Krebswarnbilder auf Weinflaschen. Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, diese unnötige Maßnahme zu verhindern und unsere Weinbaubetriebe nicht mit übermäßiger Bürokratie zu belasten.
– Christian Sagartz
Fraglich ist, warum die Abgeordneten der SPÖ geschlossen für Krebswarnbilder gestimmt haben. Das ist ein herber Schlag für unsere Weinbaubetriebe im Burgenland. Wir werden daher weiterhin wachsam bleiben. Mit Landesparteiobmann und Europa-Abgeordnetem Christian Sagartz wird es keine Krebswarnbilder auf Weinflaschen geben.
„Krebsbekämpfung sieht anders aus!“
Wir wollen die Lebensqualität von Krebspatienten verbessern und ihnen ein möglichst gutes und langes Leben nach der Krebsbehandlung ermöglichen. Dafür brauchen wir verstärkt ein psychotherapeutisches Angebot gerade auch für die Zeit nach der Krebs-Therapie, mehr Unterstützungshilfen im Alltag auch für die Familien der Patienten und mehr Digitalisierung und Vernetzung, um die Behandlung von Krebspatienten jeweils entsprechend der besten und wirksamsten, verfügbaren Methoden verbessern zu können
1.300 Burgenländerinnen und Burgenländer erkranken jährlich an Krebs. Wir wollen daher gemeinsam gegen diese schwere und gefährliche Krankheit vorgehen und sie zurückdrängen. Dafür benötigen wir mehr Ressourcen für den Kampf gegen den Krebs, mehr Aufklärung der Bevölkerung sowie mehr Eigenverantwortung.
– Christian Sagartz
Der neue Aktionsplan, ohne Krebswarnbilder, wurde schlussendlich mit breiter Mehrheit im Europäischen Parlament angenommen.