FMB-Skandal: Bundesrechnungshof eingeschaltet!
Auf einen Skandal folgt der nächste. Der Machtrausch der SPÖ-Burgenland braucht volle Kontrolle!
FMB-Skandal: Bundesrechnungshof eingeschaltet!
Auf einen Skandal folgt der nächste. Der Machtrausch der SPÖ-Burgenland braucht volle Kontrolle!
Nachdem SPÖ-Landeshauptmann Doskozil im Commerzialbank-Skandal massiv unter Druck steht und nun sogar als Beschuldigter im Strafverfahren geführt wird, erreicht das Burgenland ein weiterer Skandal. Die Reinigungsfirma des Landes FMB wurde von SPÖ-Landeshauptmann Doskozil und seiner roten Alleinregierung verkauft. Die Reinigungsfirma wurde weit unter dem eigentlichen Wert verkauft und als Abnehmer stellte sich ein roter Parteifreund Doskozils heraus. Das, obwohl das Facility Management Burgenland GmbH ein gut laufender Betrieb des Landes ist.
Es ist für uns unerklärlich, warum ein Landesbetrieb in einer Nacht-und-Nebel-Aktion zu billig verkauft wird. Wir fordern als ÖVP daher die sofortige Offenlegung aller Bewertungsgutachten, die dem Verkauf zu Grunde gelegen sind, sowie die Offenlegung aller Angebote aus dem Bieterverfahren.
– Patrik Fazekas, Landesgeschäftsführer
Wenn bei einem Deal ein Betrieb des Landes unter seinem tatsächlichen Firmenwert verkauft wird, macht das nicht nur eine schiefe Optik, sondern es erwächst für das Land Burgenland ein massiver finanzieller Schaden. Bei SPÖ-Landeshauptmann Doskozil stehen Freunderlwirtschaft und Postenschacher auf der Tagesordnung. Diese Politik schädigt unserem Land.
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Bundesrechnungshof wurde eingeschaltet!
Um diesen Skandal vollständig aufzuklären, beantragen wir gemeinsam mit der FPÖ eine Prüfung durch den Rechnungshof Österreich. Das entsprechende Verlangen wurde von Landtagsabgeordneten beider Parteien unterfertigt.
Derzeit sind noch viele Fragen offen. Wie hoch war der Schaden für das Land? Warum wurde nicht offen ausgeschrieben und welche Vorab-Informationen hatte der SPÖ-nahe Käufer? Da Doskozil wieder einmal schweigt, wenden wir uns an den Bundesrechnungshof, um für volle Aufklärung zu sorgen.
– Markus Ulram, Klubobmann