Etappensieg für Geburtenstation.
Einsatz der Volkspartei hat sich gelohnt. Die Geburtenstation in Oberpullendorf bleibt.
Etappensieg für Geburtenstation Oberpullendorf.
Einsatz der Volkspartei hat sich gelohnt. Die Geburtenstation bleibt.
Im Frühjahr wurde bekannt, dass die Gesundheitsversorgung im Burgenland von der SPÖ neu geregelt wird, hier war das Krankenhaus Oberpullendorf der größte Verlierer: Streichung der Bettenkapazität und Schließung der Geburtenstation. Die Volkspartei hat sich vom ersten Moment für den Erhalt der Geburtenstation eingesetzt und deshalb eine Petition gestartet.
Das Krankenhaus Oberpullendorf ist eine wichtige Gesundheitseinrichtung im Bezirk. Die ÖVP hat für den Erhalt der Geburtenstation gekämpft. Wir freuen uns, dass diese jetzt erhalten bleibt. Es wurden Initiativen im Landtag gesetzt. Zusätzlich haben wir die Gemeinden des Bezirkes eingebunden. Auch diese haben uns durch Petitionen unterstützt, weil die Geburtenstation einen ausgezeichneten Ruf hat.
– Niki Berlakovich, Bezirksparteiobmann
Der Einsatz der Volkspartei für den Erhalt der Geburtenstation erhielt enormen Zuspruch. 4.000 Menschen haben sich bei unserer Online-Petition eingetragen und sich für den Erhalt der Geburtenstation ausgesprochen.
Allen war klar, dass wir in unserer Region eine vollwertige Geburtenstation brauchen. Unser gemeinsamer Kampf und der starke Protest haben sich gelohnt, denn die Geburtenstation wird vorerst nicht geschlossen. Wir haben gemeinsam einen Etappensieg erreicht.
– Patrik Fazekas, Landesgeschäftsführer
SPÖ-Landeshauptmann Doskozil hat eine mögliche Schließung ab 2025 in den Raum gestellt. Deshalb fordert die Volkspartei eine Garantie von Doskozil, dass die Geburtenstation auch danach in Oberpullendorf bleibt. Dass die SPÖ diese Kurskorrektur nur bis zur nächsten Landtagswahl 2025 vortäuscht, wird die Volkspartei mit allen Mitteln verhindern.