Doskozil ist scheinheilig.
Lassen Sie sich nicht blenden.
Doskozil ist scheinheilig.
Lassen Sie sich nicht blenden.
Scharfe Kritik übt Landesgeschäftsführer Patrik Fazekas an Doskozils Wahlkampfmethoden rund um den Gemeinderatswahlkampf im Burgenland.
Der SPÖ-Landeshauptmann benutzt die Gemeinden, um seine persönlichen Ziele zu erreichen. So hat Doskozil noch vor wenigen Monaten am Landesparteitag ein Plakatierverbot für Parteien gefordert. Jetzt lässt sich der Landeshauptmann landesweit im Gemeinderatswahlkampf plakatieren.
-Patrik Fazekas, Landesgeschäftsführer
Auch in Sachen Kandidaten zeigen wir auf, wie der Landeshauptmann agiert. Doskozil schafft Abhängigkeiten auf allen Ebenen. Rund die Hälfte der SPÖ-Spitzenkandidaten arbeitet im Land oder in dessen direktem Umfeld. Diese Personen stehen damit auf der Gehaltsliste des Landeshauptmannes. Am Ende des Tages, wenn es hart auf hart kommt, werden die roten Funktionäre auf Gemeindeebene das tun, was Doskozil will und nicht das, was am besten für die jeweilige Gemeinde ist.
Noch ein drittes Beispiel zeigt das wahre Ausmaß der roten Selbstbedienung im Burgenland. So schreibt die SPÖ in Gemeinde-Aussendungen, dass „in einem Bundesland, in dem die SPÖ den Landeshauptmann stellt, eine ‚rote‘ Fraktion und ein ‚roter‘ Bürgermeister eigentlich logische Konsequenz sind, um unseren Gemeinden den größten Nutzen zu bringen und die meisten Vorteile zu sichern.“
Dieses Schreiben zeigt, wie skrupellos die SPÖ ihre machtpolitischen Spiele betreibt. Rote Gemeinden erhalten Vorteile, alle anderen werden benachteiligt. Mein Appell an die Burgenländerinnen und Burgenländer lautet: Lassen Sie sich nicht von Doskozil blenden. Er wird seine eigenen Interessen immer vor jene des Landes stellen. Er ist Machtmensch, Populist und Blender.
-Patrik Fazekas, Landesgeschäftsführer
Deshalb ist es gerade bei dieser Wahl besonders wichtig, ein starkes Zeichen zu setzen. Für mehr Freiheit vor Ort und weniger Reinreden von oben. Für mehr Eigenverantwortung, statt roter Bevormundung.