Burgenland-Gespräch in Antau.
Rückblick auf den 23. Februar 2024.
Burgenland-Gespräch in Antau.
Rückblick auf den 23. Februar 2024.
Am Freitag, den 23. Februar, diskutierte Christian Sagartz die Richtungsfrage in Antau. Vor dem Burgenland-Gespräch machte er noch einen Halt bei der Österreichischen Kuvertindustrie GmbH in Hirm, traf sich zum Mittagessen in Richy’s Weinstube in Pöttsching mit AK-Kandidaten und erkundete lokale Betriebe wie das Weingut Migsich in Antau und den Hofladen Tinhof in Krensdorf. Der Tag endete mit einem Austausch mit der ÖVP Neudörfl, bevor es dann letztendlich auch zum Burgenland-Gespräch nach Antau ging, zu dem Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden Hirm, Krensdorf, Neudörfl, Pöttsching und Antau eingeladen worden waren.
Unter Landeshauptmann Doskozil wird alles verstaatlicht, zu Lasten jener die fleißig sind und Steuern zahlen. Was macht die SPÖ mit diesem Geld? Sie errichtet Landesküchen, kauft Landesbusse, Landesflöten, Thermen, Hotels, 200.000 Sektflaschen, eine Zuckerfabrik und nun auch noch eine Molkerei. Für uns ist klar, als Volkspartei stehen wir für Wahlfreiheit statt roter Zwangskonzepte.
-Christian Sagartz, ÖVP-Landesparteiobmann
Folgende Themen standen im Mittelpunkt:
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- Konzeptlose Einkaufstour des Landeshauptmannes Doskozil
- Mangelnde Unterstützung des Landes für Gemeinden
- Abzocke der Burgenländerinnen und Burgenländer
Eines steht fest: Bei diesen Themen braucht es eine andere Richtung und dafür werden wir uns einsetzen.
Du hattest keine Zeit, am Burgenland-Gespräch teilzunehmen?
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