Am Donnerstag, den 12. September, fand in Draßmarkt das Burgenland-Gespräch von unserem Landesparteiobmann Christian Sagartz statt. Im Rahmen der Tour fand auch ein Betriebsbesuch bei der Robert Horvath GmbH in Unterfrauenhaid statt. Den Abschluss des Besuchstages bildete das „Burgenland-Gespräch“, zu dem alle Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden Kaisersdorf, Neutal, Stoob, Weingraben und Draßmarkt eingeladen waren, mitzudiskutieren. Am Dienstag, den 10. September, besuchte Christian noch das Unternehmen billerbett in Weingraben, um ebenfalls darüber zu diskutieren, in welche Richtung sich unser Land entwickeln soll. Am Montag, den 8. Oktober, besichtigte er im Zuge seiner Burgenland-Gepsrächs-Tour noch das Töpfermuseum in Stoob.

In unserem Land ist trotz unterschiedlicher Meinungen stets das Miteinander im Vordergrund gestanden. Unter SPÖ-Landeshauptmann Doskozil hat sich das dramatisch geändert. Er und seine Alleinregierung verkörpern eine Politik, die spaltet, zentralisiert und noch dazu das Steuergeld mit beiden Händen aus dem Fenster wirft. Das ist nicht mein Verständnis von Politik. Für uns ist klar, als Volkspartei stehen wir für Wahlfreiheit statt roter Zwangskonzepte.
-Christian Sagartz, ÖVP-Landesparteiobmann

Folgende Themen standen im Mittelpunkt:

• • Undurchsichtiger Kaufpreis bei der Therme Stegersbach
  • Marode Finanzsituation im Burgenland
  • Abzocke durch Doskozil-Steuern wie die Baulandsteuer

Eines steht fest: Bei diesen Themen braucht es eine andere Richtung und dafür setze ich mich ein.

Du hattest keine Zeit, am Burgenland-Gespräch teilzunehmen?

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