Christian Sagartz zieht EU-Bilanz.
Das Burgenland steht an erster Stelle!
Sagartz zieht EU-Bilanz.
Das Burgenland steht an erster Stelle!
Mit über 17.000 Vorzugsstimmen wurde der burgenländische ÖVP-Chef bei der letzten Wahl in das Europa-Parlament gewählt. Seit dem hat Christian Sagartz die Türen für das Burgenland in Europa offen gehalten. Nun hat er sich entschieden, bei der Europawahl im Juni nicht mehr anzutreten und geht als Spitzenkandidat der Volkspartei Burgenland bei der kommenden Landtagswahl ins Rennen.
Als Europa-Abgeordneter für das Burgenland zieht Christian Sagartz Bilanz:
Auf europäischer Ebene ist Christian Sagartz für Westbalkan-Staaten zuständig. Der Kampf gegen illegale Migration stand daher nicht nur aus burgenländischer Sicht auf der täglichen Agenda.
Die Länder des Westbalkans sind unsere Verbündeten im Kampf gegen das kriminelle Schlepperwesen. Gemeinsam schützen wir nicht nur die EU-Außengrenzen, sondern auch die burgenländischen Grenzen.
-so Christian Sagartz, der sich stets um Zusammenarbeit auf Augenhöhe bemühte.
Christian Sagartz mit Außenminister von Nordmazedonien Burja Osmani
Christian Sagartz mit KFOR Soldaten im Kosovo
Mittlerweile sind die Asyl-Aufgriffe an der burgenländischen Grenze massiv zurück gegangen. Nicht zuletzt aufgrund der politischen Rahmenbedingungen, die eine internationale Zusammenarbeit von österreichischen Polizisten mit ihren Kollegen in den Ländern vor Ort möglich machten.
Vernetzungstreffen mit Krebs-Experten
Als Mitglied des Sonderausschusses im Kampf gegen Krebs setzt sich Christian Sagartz nach wie vor für eine Vernetzung von Experten in Europa ein.
„Im Burgenland sterben jährlich 800 Menschen an Krebs. Das ist ein ganzes Dorf. Umso erfreulicher ist es, dass durch Innovation und verbesserte Behandlungsmethoden die Lebenserwartung nach einer Krebserkrankung mittlerweile steigt. Grundlage dafür ist eine bessere Vernetzung, die Neuerungen erst möglich macht“, so Christian Sagartz, der selbst in jungen Jahren Krebs besiegte. „Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie die Diagnose Krebs das Leben von einem Tag auf den anderen auf den Kopf stellt.“
Gemeinsam mit dem Krebsforschungszentrum MedAustron in Wiener Neustadt fanden Vernetzungstreffen mit Krebs-Experten in Budapest, Bratislava, Ljubljana und New York statt. Schließlich folgte sogar auf Initiative von Christian Sagartz ein internationaler Vier-Länder-Kongress in Eisenstadt.
Internationales Fingerspitzengefühl bewies Christian Sagartz auch in Kasachstan. Als Delegationsleiter führte er eine fast zehnköpfige Abordnung des EU-Parlaments an. Der Spagat zwischen dem Kampf für Menschenrechte und einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit ist erfolgreich gelungen. „Bereits vor dem Ukraine-Krieg war Kasachstan ein bedeutender Öl-Lieferant für die EU-Mitgliedsstaaten. Aufgrund der Russland-Sanktionen präsentierte sich das Land als verlässlicher Partner, in Sachen Energieversorgung. Diese Chance haben wir genutzt, um die Öl-Versorgung auch im Winter sicher zu stellen“, so Christian Sagartz.
Nichtsdestotrotz standen die Menschenrechte ebenso auf der Agenda. Christian Sagartz setzte sich damals für die Freilassung des Journalisten Zhanbolat Mamai ein. Wenige Wochen danach erfolgte diese. „Der Erfolg der EU-Delegationsreise hat gezeigt, wie wichtig es ist, die europäischen Werte über Grenzen hinweg einzufordern und stets den Dialog zu suchen“, betont Christian Sagartz.
Freilassung von Journalist Zhanbolat Mamai
EU-Delegation in Kasachstan
Diesen Dialog sucht Christian Sagartz auch im Burgenland. Als ÖVP-Spitzenkandidat bei der kommenden Landtagswahl tourt er seit Monaten durch das ganze Land. Dabei lädt er die Burgenländerinnen und Burgenländer ein, mitzureden. Warum er diesen enormen Aufwand, den sonst kein anderer betreibt, auf sich nimmt, beantwortet Christian Sagartz wie folgt:
„Noch nie waren die Antworten und Vorstellungen darüber, wie wir im Burgenland leben wollen, so unterschiedlich wie jetzt. Im Burgenland ist immer das Miteinander im Vordergrund gestanden. Jetzt erleben wir das Gegenteil, denn die SPÖ-Alleinregierung steht für eine Politik des Spaltens und der Fremdbestimmung. Das spüren mittlerweile immer mehr Menschen. Deshalb braucht das Burgenland einen Richtungswechsel. Wir als Volkspartei stehen für eine neues Miteinander“, so Christian Sagartz abschließend.