Die größte Entlastung der 2. Republik.

Steuerreform entlastet Burgenländerinnen und Burgenländer.

Die größte Entlastung der 2. Republik.

Steuerreform entlastet Burgenländerinnen und Burgenländer.

Als Volkspartei wollen wir die Menschen in unserem Land entlasten: Mit der Steuerreform wollen wir diesen Weg nun weitergehen und all jene Menschen, die jeden Tag in der früh aufstehen, zur Arbeit fahren und einen Beitrag leisten, entlasten.

Die Steuerreform bringt spürbare Entlastungen besonders für Menschen, die jeden Tag arbeiten gehen, Familien und den ländlichen Raum.

– Christian Sagartz, Landesparteiobmann

Von der Erhöhung des Familienbonus über die Senkung der Einkommensteuer bis hin zum regionalen Klimabonus verfolgen die Maßnahmen ein Ziel, den Menschen soll mehr zum Leben bleiben. Der Familienbonus wird um 500 Euro wieder deutlich erhöht. Das bedeutet, dass Eltern pro Jahr und Kind nun mit 2.000 Euro unterstützt werden. Zusätzlich zum Familienbonus wird der Kindermehrbetrag auf 450 Euro erhöht.

Die Entlastung der arbeitenden Menschen wird trotz Krise weiter fortgesetzt. Wer hart arbeitet, muss von dem Lohn auch leben können. In der Senkung der 2. und 3. Einkommensstufe auf 30 bzw. 40 Prozent spiegle sich dies auch wider.

Die Steuerreform stärkt auch den Wirtschaftsstandort Österreich nachhaltig und schafft gleichzeitig mehr Anreize für umweltfreundliches Verhalten.

Besonders beim regionalen Klimabonus werden die Burgenländerinnen und Burgenländer im Österreich-Vergleich pro Kopf am stärksten profitieren. Denn rund zwei Drittel der Burgenländerinnen und Burgenländer erhalten die vierte und damit höchste Bonusstufe von 200 Euro.

– Christian Sagartz, Landesparteiobmann

Für weitere Entlastung bei den burgenländischen Pendlern sorgt das Klimaticket.

Am 26. Oktober startet das neue Ticket. Ab dann können die Burgenländerinnen und Burgenländer so billig wie noch nie von A nach B kommen. In Zukunft wird es also möglich sein, in ganz Burgenland und Niederösterreich um 550 Euro jährlich, in Burgenland, Niederösterreich und Wien um 915 Euro jährlich und in ganz Österreich um 1.095 Euro jährlich unterwegs zu sein. Diese neuen Tickets machen öffentliche Verkehrsmittel spürbar billiger. Ein leistbares Ticket ist wichtig und entlaste vor allem die vielen burgenländischen Pendlerinnen und Pendler, es ist aber nur die halbe Miete. Denn, wenn es keine attraktive Anbindung an das übergeordnete Bus- oder Bahnnetz gibt, dann können die Menschen die Öffis auch nicht nutzen.

Auf billiger muss besser und bequemer folgen. Deshalb setzen wir uns weiter für den Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln im Burgenland ein.

– Markus Ulram, Klubobmann

Die ÖVP entlastet, die SPÖ belastet.

Während die Bundesregierung die größte Steuerentlastung der 2. Republik schafft, belastet die SPÖ-Alleinregierung die Menschen im Burgenland. Einfach gesagt. Das Einzige, was Doskozil den Burgenländerinnen und Burgenländern bisher gebracht hat, sind massive Belastungen.

Doskozil entpuppt sich als Belastungs-Landeshauptmann. Beispiele gibt es genug: Die Erhöhung der GIS-Gebühren um 33,60 Euro, die Bauplatz-Steuer oder verteuerte Strompreise durch Windkraft- und Photovoltaik-Abgaben.

– Patrik Fazekas, Landesgeschäftsführer

Die Volkspartei sorgt für Entlastung der Menschen im Burgenland.