Fünf vollwertige Spitäler für das Burgenland!

Die geplanten SPÖ-Kürzungen schaden unserem Gesundheitssystem!

Fünf vollwertige Spitäler für das Burgenland!

Die geplanten SPÖ-Kürzungen schaden unserem Gesundheitssystem!

Die SPÖ-Alleinregierung plant mit dem neuen Regionalen Strukturplan Gesundheit 2025 (RSG 2025) eine massive Bettenreduktion in den burgenländischen Spitälern. Dadurch erzeugt die SPÖ eine massive Ungleichheit in der regionalen Gesundheitsversorgung. In einer Stellungnahme mit dem Gemeindebund warnen wir vor der massiven Reduktion im vollstationären Bereich und der daraus entstehenden regionalen Ungleichbehandlung bei den medizinischen Leistungen.Es braucht fünf vollwertige Krankenhäuser im Burgenland.

Völlig unverständlich ist, dass die SPÖ-Alleinregierung in der größten Gesundheitskrise massive Kürzungen in der Gesundheitsversorgung plant. Tatsache ist, dass der vorliegende RSG 2025 eine völlige Ungleichheit in der regionalen Gesundheitsversorgung schafft. Diese Ungleichbehandlung der Burgenländerinnen und Burgenländer können wir nicht einfach hinnehmen. Wir fordern fünf vollwertige Spitäler für das Burgenland.

– Christian Sagartz, gf. Landesparteiobmann

Die SPÖ macht das Gegenteil und degradiert die Spitäler Kittsee, Oberpullendorf und Güssing zu Geriatrie- und Betreuungseinrichtungen. Wir sind strikt gegen diese Abwertung und werden weiterhin mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen ankämpfen. Bisher hat die SPÖ unsere Anträge zum Ausbau der regionalen Gesundheitsversorgung strikt abgelehnt.

Die Spitäler in Eisenstadt und Oberwart werden aufgewertet und gleichzeitig der Standort Kittsee zu einer Betreuungseinrichtung abgewertet. Welche Pläne verfolgt die SPÖ dann mit dem angedachten Krankenhaus in Gols?

– Markus Ulram, Klubobmann

KH Oberpullendorf ist der große Verlierer durch die SPÖ-Reduzierungspläne.

Auch der Bezirk Oberpullendorf ist massiv von den Kürzungsplänen der SPÖ betroffen.

In unserem Spital sollen 30 Betten gestrichen und die Geburtenstation geschlossen werden. Damit verliert der Spitalsstandort Oberpullendorf mit einem Schlag 25 Prozent der Betten. Wir brauchen eine umfassende Gesundheitsversorgung für die Menschen – vom Baby bis zu Oma und Opa. Zudem gefährden die Pläne hochqualifizierte Arbeitsplätze.

– Niki Berlakovich, Bezirksparteiobmann

Beim Spital in Güssing wird auch der Sparstift angesetzt.

In Summe verliert das Krankenhaus Güssing 16 Betten. Zukünftig sind nur noch planbare Operationen vorgesehen. Bereits jetzt ist es schwierig, diplomiertes Personal und Ärzte zu bekommen.

Diese Situation wird sich mit den künftigen Voraussetzungen noch verschärfen. Denn ausgebildetes Personal möchte die erlernten Qualifikationen einsetzen und eine fachliche Herausforderung auf dem Arbeitsplatz.

– Walter Temmel, Bezirksparteiobmann